Wir sind psycho-spirituell – und genau so arbeiten wir auch!

22. Juli 2025 | Lesedauer - ca. 9 Minuten | Autor:in - Denise Beckmann | Kategorie: Persönliches
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Bloggrafik: Wir sind psycho-spirituell. Zwei Frauen stehen vor einem See und schauen in die Kamera.Psycho-spirituell? Klingt nach Räucherstäbchen, Sternenstaub und jemandem, der dir ungefragt deine Aura lesen will. Haben wir auch gedacht – früher. Heute beschreibt es ziemlich genau, wie wir leben und arbeiten. Nicht, weil’s gerade im Trend liegt. Sondern, weil’s für uns die ehrlichste Antwort auf all den Wahnsinn da draußen ist. Neugierig? Dann hüpf auf die Liste. Unser Newsletter ist genauso – ehrlich, ohne Firlefanz und mitten aus dem Leben. Hier kannst du dich anmelden.

Was heißt eigentlich: psycho-spirituell sein?

Phsycho-spirituell zu sein, heißt für uns: Menschen, Tiere und Situationen als Ganzes zu sehen – mit allem, was sie sind und was zu ihnen gehört. Ähnlich, wie bei einem Puzzlebild. Man fängt mit den Ecken und Kanten an und geht dann ans Innere. Jedes einzelne Puzzlestück ist gleich wichtig. Und wenn auch nur eins fehlt, kriegst du das verdammte Ding niemals fertig.

Genauso unfertig würde es sich für uns anfühlen, wenn wir nur an der Oberfläche kratzen oder nur an „Den einen Weg“ glauben würden. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass es „Die eine richtige Sache“ nicht gibt. Und ein Leben lang danach zu suchen, wird dich vermutlich kein Stück weiterbringen. Nicht bei deiner Gesundheit, deiner Angst oder deiner Geschichte – und ganz sicher auch nicht mit deinem Pferd.

Es gibt immer mehr als nur ein Puzzlestück, eine Meinung oder einen Lösungsweg. Wir meinen, man sollte sich zumindest alles ansehen und dann in sich hineinspüren und entscheiden: Was möchte ich – oder auch nicht? Was erscheint mir logisch? Was fühlt sich für meinem Körper, in meiner Situation oder mit meinem Pferd in diesem Moment am besten an.

Wir glauben daran, dass echte Veränderung von innen kommen muss und halten dabei erst einmal alles für möglich – auch Dinge, die sich nicht für jeden sofort erschließen. Psycho-Spiritualität bringt genau diese Denkweise und Haltung auf den Punkt – und dafür lieben wir den Begriff. Nicht, weil es besonders klingt. Sondern weil es genau beschreibt, wie wir ticken – und wie wir Mensch und Pferd begleiten.

Wenn Krankheit dich zwingt, ehrlich hinzuschauen.

Wenn der Körper streikt, reicht kein Rezept vom Arzt. Und Medikamente allein retten dich auch nicht. Autoimmunerkrankungen wie Rheuma oder Diabetes katapultieren dich aus dem Alltagstrott – und bringen dich ins Grübeln. Plötzlich wird klar: So wie bisher geht’s nicht weiter. Psycho-Spiritualität hat uns geholfen, den Blick zu öffnen – über den Körper hinaus. Auf Gedanken, Gefühle, Geschichte. Und irgendwann hat’s Klick gemacht. Wir haben verstanden: Wir sind mehr als unsere Symptome.

Du wachst nicht auf und bist plötzlich psycho-spirituell.

Psycho-spirituell zu sein ist nichts, was man planen kann. Und erst recht kein Businessmodell. Was wir heute leben, ist gewachsen – durch Krankheit, Erfahrung, Scheitern, Wiederaufstehen. Und durch den Mut, anders zu denken, zu entscheiden und zu handeln. Und irgendwann war klar: Genau so funktioniert es für uns. Und zwar ziemlich gut.

Eine Nacht, die alles veränderte.

Bei mir fing das früh an. Ich lebe mit Typ-1-Diabetes, seit ich zwölf bin. Trotzdem hat mich das Thema Psycho-Spiritualität erst viel später richtig erwischt – in einer Nacht, an die ich mich kaum erinnern kann. Und die doch alles verändert hat. Ich war stark unterzuckert. Später erzählten sie mir, ich hätte mitten in der Nacht meine Schwiegereltern angerufen – völlig neben mir. Mein damaliger Mann erzählte, ich hätte im Bett gesessen, auf die Wanduhr gezeigt – und minutenlang laut gelacht.

Ich erinnere mich nur noch an dieses Schwebegefühl. Ich sah mich von oben. Wie ich dalag: Ganz still – irgendwie leer und ganz weit weg. Dann brach alles ab. Der Rest der Nacht: schwarz. Erst Jahre später, mitten in meiner Ausbildung zur Hypnosetherapeutin, kam sie wieder hoch – diese Nacht mit dieser Szene. Ganz plötzlich, als mein Ausbilder sagte: „Das Unterbewusstsein kennt weder Zeit noch Raum.“

Und zack, plötzlich war alles da: Die Uhr. Das Lachen. Dieses seltsame Wissen tief in mir. Ich wusste in dem Moment, warum ich damals gelacht hatte. Ich hatte es gespürt – dass es knapp wird. Dass ich fast gegangen wäre. Und da war’s. Diese innere Sicherheit: Es gibt mehr zwischen Himmel und Erde, zwischen Körper und Geist. Mehr, als wir je ganz verstehen werden.

Wer nicht hören will, muss fühlen.

Juttas Weg begann mit einem Satz. Einem Satz auf einem Flyer, den sie beim ersten Besuch beim Rheumatologen im Wartezimmer fand: „Wer Rheuma hat, der lernt zu beten.“ „Da fing’s in mir an zu rattern“, sagt sie heute. Und das hörte so schnell nicht wieder auf.

Denn wenn du nachts vor Schmerzen kein Auge zukriegst. Und du tagsüber nicht weißt, wie du nen Sattel auf’s Pferd heben oder deinen Job als Pferdetrainerin überstehen sollst. Und dich jeder Arztbesuch mehr frustriert als erleichtert. Dann fängst du irgendwann an zu glauben. Nicht, weil du willst. Sondern weil du musst.

Du denkst plötzlich: Das kann’s doch nicht gewesen sein. Da muss noch mehr kommen. Irgendwas, das mir wirklich hilft. Und du beginnst zu suchen. Greifst nach allem, was Hoffnung macht. Auch nach Dingen, die du vorher belächelt hättest. Du hörst besser hin und lernst, was dein Körper dir wirklich sagen will.

Du merkst, wie sehr Gedanken deinen Verlauf beeinflussen. Wie eng alles zusammenhängt – Körper, Kopf, Gefühl, Geschichte. Und irgendwann fallen dir Dinge auf, die du vorher nie verstanden hast. Aber die dich heimlich schon dein ganzes Leben ausgebremst haben.

Und dann ist da noch das Pferd.

Manchmal braucht es gar keinen Spiegel, weil dein Pferd längst einer ist. Wenn es plötzlich unter dir steigt. Wenn es lahmt, spinnt oder sich zurückzieht – ohne körperlich krank zu sein. Und du selbst eh schon am Limit bist. Dann begreifst du: Das ist kein Zufall.

Du siehst zum ersten Mal, wie tief ihr verbunden seid. Wie sehr dein Pferd dich spürt. Und wie ehrlich es zeigt, was in dir gerade schiefläuft. Und dieser Satz „Das Pferd ist dein Spiegel“ – der klingt plötzlich nicht mehr wie ein Kalenderspruch, sondern ziemlich real. Auf körperlicher Ebene, energetisch und emotional. Und das ist der Punkt, an dem du beginnst, wirklich zu verstehen.

Zufall, dass wir uns gefunden haben? Wir glauben nicht.

Wir waren also beide schon psycho-spirituell unterwegs, lange bevor wir uns überhaupt kannten. Zufall, dass wir uns gefunden haben? Glauben wir nicht. An Reitgeist haben wir damals noch keinen Gedanken verschwendet. Aber irgendwann dämmerte uns: Da draußen gibt’s noch mehr Menschen, die ähnliche bittere Erfahrungen machen wie wir. Und viele davon finden keine Hilfe, die wirklich passt.

Da war klar: Das übernehmen wir. Und schon im Namen Reitgeist wird deutlich – hier geht’s um mehr als ums Reiten. Es geht auch um die kognitiven Fähigkeiten. Ums Denken, Fühlen, Wahrnehmen. Um das Sichtbare – und das Unsichtbare.

Wenn Spiritualität im Alltag ganz normal wird.

Psycho-Spiritualität passiert nicht nur im Coaching oder auf der Meditationsmatte. Sie zeigt sich im Kleinen – beim Haarewaschen, wenn’s kracht, wenn wir grübeln oder uns über jemanden ärgern. Es geht darum, ehrlich mit sich selbst zu bleiben. Auch an den Tagen, an denen gar nichts läuft.

Wir arbeiten mit Globuli, Bachblüten, Pendel und Tensor – nicht nur für unsere Kundinnen, sondern auch für uns selbst. Wir lesen morgens den Tagesimpuls, schauen auf Portaltage oder den Mond. Manchmal erklärt das, warum wir müde sind, dünnhäutig oder irgendwie feststecken. Und oft geht’s nicht nur uns so, sondern auch unseren Tieren – oder sensiblen Menschen um uns herum.

In unserem Garten flattern tibetische Gebetsflaggen im Wind. Sie schicken ihre guten Wünsche in alle Richtungen – und erinnern uns daran, dass wir verbunden sind. Mit der Welt, mit dem Leben, mit dem, was größer ist als wir. Und ja: Wir glauben daran, dass solche Zeichen wirken. Deshalb findest du in unserem Shop unter „Schönes & Gesundes“ auch Dinge, die uns selbst guttun – zum Beispiel Hämatit-Heilsteine oder einen YinYang-Teelichthalter.

Begegnen uns bestimmte Tiere auffällig oft – draußen, als Bild oder im Gespräch – dann fragen wir uns, ob da mehr dahintersteckt. Und siehe da: Die Bedeutung als Krafttier passt oft ziemlich gut zu dem, was uns gerade beschäftigt.

Für uns gehören diese kleinen Hinweise längst dazu. Sie helfen uns, uns selbst besser zu verstehen – und manchmal eine Entscheidung zu treffen, die sonst schwerfällt. Spiritualität ist für uns keine Show. Sie ist Alltag und hilft, wenn’s im Leben gerade hakt. Und genau so arbeiten wir auch. Wir sind klar im Gespräch – und offen für das, was man nicht direkt sehen, aber sehr wohl spüren kann.

Persönlichkeitsentwicklung trifft auf Spiritualität.

Wir arbeiten mit Gedanken, Gefühlen, Energie – und mit dem, was dazwischen liegt. Da, wo du vielleicht etwas spürst, aber keine Worte findest. Für manche ist das zu viel. Für andere zu abgedreht. Für uns ist es genau richtig. Denn wir wissen aus eigener Erfahrung: Krankheit betrifft nie nur den Körper. Und Veränderung passiert nicht allein im Kopf. Selbstheilung beginnt oft da, wo beides zusammenkommt.

Deshalb kombinieren wir zur Selbstentwicklung: Hypnose, Energiearbeit, innere Bilder und pferdegestütztes Coaching. Wir hören nicht nur, was du sagst – sondern auch, was mitschwingt. In deinem Blick, deiner Haltung, deiner Energie. Wir glauben an mehr als das, was man sehen oder messen kann. Auch an ein Leben nach dem Tod – nicht nur theoretisch, sondern weil wir in der Reinkarnationstherapie mit Klienten erlebt haben, was da auftauchen kann.

Unser Coaching hat Tiefe und Struktur – aber auch Raum für das, was sich nicht planen lässt. Für das, was sich zeigen will, wenn du bereit bist, hinzugucken. Und manchmal sind genau das die Momente, in denen unsere Pferde ins Spiel kommen. Denn sie spüren, was los ist – lange bevor wir es selbst in Worte fassen können.

Selbstheilungskräfte aktivieren: Von Mensch zu Pferd – und umgekehrt.

Pferde sind ehrliche Spiegel. Sie reagieren nicht auf Kraft, sondern auf Energie. In der Arbeit mit ihnen wird sofort sichtbar, was sonst unterm Deckmäntelchen bleibt. Für uns ist das die vielleicht direkteste Form psycho-spiritueller Begegnung.


Ganzheitliche Pferdetherapie: Mit Händen und feinen Impulsen

In der Pferdeosteopathie und -physiotherapie arbeiten wir ausschließlich mit unseren Händen – also mit Dingen wie Abtasten, Bewegen der Gelenke oder Dehnen der Muskulatur. Auf Technik wie Novafon, Bemer-Decke oder andere Geräte verzichten wir bewusst.

Stattdessen arbeiten wir auch mit Energie – durch Akupunktur, Pendel, Tensor oder Tierkommunikation. Das ersetzt kein Röntgenbild, zeigt uns aber oft schneller, wo’s wirklich hakt. Pferde nehmen solche Impulse fein wahr. Sie zeigen über ihren Körper und ihr Verhalten, wo etwas aus dem Gleichgewicht geraten ist – und reagieren auf energetische Korrekturen oft sofort.


Pferdegestütztes Coaching: Klarheit statt Kuschelkurs

Bei uns trifft fundiertes Pferdewissen auf Spiritualität und Bewusstseinsarbeit. Und trotzdem – oder gerade deshalb – geht’s nicht darum, das Pferd einfach zu streicheln und zu schauen, was passiert. Du löst gemeinsam mit dem Pferd kleine Aufgaben. Ohne Führstrick, ohne Druck. Nur mit deinen Gedanken und deiner Energie. Sobald du nichts mehr in der Hand hast, wird sichtbar, wie sehr du bei dir bist, wie klar du denkst – und ob du dir selbst vertraust. Pferde sind bei uns weder Kanonenfutter noch vermenschlichte Statisten. Sie sind echte Partner auf Augenhöhe.


Fein reiten – statt festhalten

Weniger ist oft mehr. Wir lassen alten Reitkram und starre Abläufe hinter uns. Statt mit Schenkel, Zügel oder Druck zu arbeiten, nutzen wir innere Bilder, klare Gedanken und das, was im Körper schon abgespeichert ist. Diese Form der Kommunikation ist keine Einbahnstraße, sondern ein feines Wechselspiel zwischen Pferd und Mensch. Dadurch wird die Kommunikation mit dem Pferd leiser, feiner – und deutlich wirkungsvoller. Was daraus entsteht, ist ein echter Dialog auf energetischer Ebene.

Was Psycho-Spiritualität nicht ist

Psycho-Spiritualität heißt für uns nicht: Tücher um den Kopf wickeln, Klangschalen auf dem Bauch und Lichtwesen auf Bestellung. Wir schweben nicht durch den Tag, sprechen nicht von Portalen, wenn’s eigentlich um Verantwortung geht – und tanzen auch nicht im Kreis, nur weil gerade Vollmond ist. Wir machen keine Show draus. Und wir blenden auch nichts aus.

Psycho-Spiritualität ist bei uns keine Flucht aus der Realität – sondern ein Weg, sie besser zu verstehen. Es geht nicht ums Abheben, sondern ums Ankommen. Nicht um Rollen, sondern um echte Begegnung. Wer bei uns auf Einhornflair und Gute-Vibes-Romantik für Fortgeschrittene hofft, ist definitiv falsch.

Warum Psycho-Spiritualität oft aneckt – und wir trotzdem dazu stehen.

Psycho-spirituell zu arbeiten, heißt auch: anecken. Schnell wird man in eine Schublade gesteckt. Für die einen ist man zu abgehoben, für die anderen zu verkopft. Manche schieben einen in die linke Ecke, andere in die rechte – oder stempeln einen als Esoteriker oder Verschwörungstheoretiker ab. Wir sind weder das eine noch das andere. Wir gehören in keine politische oder gesellschaftliche Schublade. Und wir haben auch keine Lust, uns da reinpressen zu lassen.

Stattdessen glauben wir an gesunden Menschenverstand – und benutzen ihn auch. Und wir wissen: Wir müssen nicht jedem gefallen. Sondern denen, die spüren, dass da mehr ist. Mehr zwischen Himmel und Erde. Mehr zwischen Körper und Seele. Mehr, als man mit Logik allein erfassen kann. Für sie sind wir da. Und genau deshalb stehen wir zu dem, was wir tun.

Warum wir heute selbstbewusst sagen: Wir sind psycho-spirituell – und das ist gut so!

Für uns bedeutet psycho-spirituell zu arbeiten: Du musst dich nicht „wegtherapieren“ oder „wegoptimieren“. Du darfst dir ehrlich begegnen – mit allem, was da ist. Mit deinen Gedanken, deinem Körper und deiner Erkrankung. Mit deinen Gefühlen, deiner Energie und deiner Geschichte.

Vielleicht ist dir beim Lesen aufgefallen, wie oft im Text das Wort „glauben vorkam – ohne dass irgendwo Religion oder ein festes System Thema war. Genau darum geht’s. Man kann an vieles glauben, was einem selbst guttut, was für einen Sinn ergibt und was einen trägt – ohne dass es dafür ein Dogma braucht.

Für uns zählt, was dir hilft. Was dir logisch erscheint. Was dich – oder dein Pferd – stärkt. Wir erklären uns nicht mehr. Wir machen einfach unseren Job. So, wie er sich für uns gut und richtig anfühlt. Wir sind psycho-spirituell – und das ist gut so! Und wenn du damit was anfangen kannst und genauer bei dir hinsehen willst:
Hier findest du unsere Angebote für dich

Für alle, die mehr über das Thema Psycho-Spiritualität wissen wollen:

Wenn du dich jetzt fragst, was genau hinter dem Begriff psycho-spirituell steckt – und gern tiefer eintauchen willst: Hier zwei seriöse Quellen, die das Ganze gut auf den Punkt bringen.

Wer schreibt hier?

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Hypnosetherapeutin, Pferdetherapeutin und Coach · Web ·  Mehr Beiträge

Seit über 15 Jahren begleitet Denise erfolgreich Menschen und Pferde. Sie hilft Ängste zu lösen, den Körper als Partner zu verstehen – und motiviert dazu, straight den eigenen Weg zu gehen.

Mit 12 bekam sie Typ-1-Diabetes. Ihre Frau Jutta lebt mit Rheuma. Sie beide kennen das Leben mit chronischer Krankheit in und auswendig – mit allem, was dazugehört: Selbstzweifel, Erschöpfung, Wut, Resignation. Und trotzdem – oder gerade deswegen – sind sie seit 2012 mit „Reitgeist“ selbstständig.

2024 wurden sie mit dem RheumaPreis ausgezeichnet, weil sie zeigen, wie Leben und Arbeiten mit Krankheit ganz praktisch klappt – ungeschminkt, mutig und manchmal eben anders als gedacht.

Als Ruhrpott-Mädel spricht sie Klartext. Bei ihr gibt's kein Coaching-Gesülze keinen Leistungsdruck, kein "Du musst nur wollen". Ihre Arbeit packt nicht an der Oberfläche. Sie verändert Blickwinkel, Gefühle und oft auch körperliche Symptome.

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